Willkommen bei Schabernack e.V.
Schabernack - Zentrum für Praxis und Theorie der Jugendhilfe e. V. ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung.
Wir fördern die Entwicklung von Professionalität in den Berufsfeldern Sozialpädagogik, Bildung und Beratung, insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe und der Schule.
Schwerpunkt unserer Arbeit ist ein breites Angebot der beruflichen und persönlichen Fort- und Weiterbildung, Praxisberatung und Praxisforschung. Schabernack versteht sich als Ort der Information, Diskussion und Reflexion, an dem Standpunkte ausgetauscht, Konzepte diskutiert und Ideen entwickelt werden können.
Wir bieten Raum für:
- Fachlichen Austausch und Kollegiale Beratung
- Fachtagungen und Fachforen
- Berufsspezifische Ausbildungen und Qualifizierungen mit Zertifikat
- Für die Vernetzung von regionalen Arbeitsgruppen und Initiativen
- Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen zu Themen der Kinder- und Jugendhilfe, der pädagogischen Arbeit und der Sozialpolitik
Ein Schwerpunkt in unserem Leistungsangebot ist die Förderung der qualitativen Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe. Unser Fortbildungsprogramm entsteht in enger Kooperation mit den Trägern der öffentlichen und freien Jugendhilfe, den Mitgliedern unseres Vereins und zahlreichen Institutionen und Einrichtungen in M–V und darüber hinaus. Die inhaltlichen Schwerpunkte unserer Arbeit gliedern sich in:
- Fachliche Kompetenz
- Soziale und methodische Kompetenz
- Leitung, Team und Selbstkompetenz
Darüber hinaus bieten wir Beratung in Form von Supervision, Coaching und Fachberatung sowie Organisationsentwicklung an.
- Aktuelles
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Rückblick auf unsere 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz des Landes M-V
Am 19. Mai 2025 haben wir die 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz des Landes Mecklenburg-Vorpommern in Güstrow unter dem Titel „Gewalt gegen Kinder – Was tun? Was tun!“ veranstaltet. Besonders gespannt waren wir auf die Reaktionen zu unserem neuen Format: Statt fester Workshops haben wir sogenannte „Begegnungsräume“ eingerichtet – offene Stationen, die dazu einluden, sich auszutauschen, zu grübeln, zu reflektieren und sich zu informieren.
Umso mehr freut es uns, dass die Veranstaltung auf so großes Interesse gestoßen ist: Mit 320 Teilnehmenden aus der Kinder- und Jugendhilfe, Schulen, dem Gesundheitswesen, der Polizei, der Justiz sowie weiteren Fachbereichen waren alle Plätze ausgebucht. Wir wissen sehr zu schätzen, dass trotz Fachkräftemangel und hoher Arbeitsbelastung so viele engagierte Menschen unserer Einladung gefolgt sind, um sich intensiv mit dem Thema Kinderschutz auseinanderzusetzen.
Sozialministerin Stefanie Drese eröffnete die Konferenz mit einem klaren Appell: „Nur wenn alle Instrumente harmonisch zusammenspielen, schaffen wir für Kinder und Jugendliche einen starken Schutzraum.“ In den vergangenen Jahren seien durch professionelle Zusammenarbeit und gestiegene Sensibilität wichtige Fortschritte im Kinderschutz erreicht worden. Gleichzeitig machte sie deutlich, wie groß die Herausforderungen weiterhin sind: 1.673 Fälle von Kindeswohlgefährdung wurden 2023 in Mecklenburg-Vorpommern gemeldet. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Die Ministerin kündigte das erste Kinderschutzstrukturgesetz des Landes an. Es soll die Rechte von Kindern und Jugendlichen stärken, Handlungssicherheit für Fachkräfte schaffen und die ressortübergreifende Zusammenarbeit verbessern.
Im weiteren Zentrum der Konferenz standen vielfältige Fachvorträge, die das Thema "Gewalt gegen Kinder" aus verschiedenen Perspektiven beleuchteten:
Corinna Scherwath vom Institut für verstehensorientierte Pädagogik (Hamburg) stellte in Ihrem Vortrag die Bedeutung der Menschenwürde für die pädagogische Praxis heraus. In diesem Zusammenhang betonte sie die Wichtigkeit, Kindern mit dem gleichen Respekt zu begegnen wie Erwachsenen: „Kollegiale Loyalität darf niemals über der emotionalen oder faktischen Sicherheit eines Kindes stehen!“
Sandra Richter, Frühpädagogin und Autorin aus Dresden, sprach über die Macht von Sprache. In ihrem Vortrag „Worte tun im Herzen weh“ zeigte sie auf, wie sprachliche Gewalt Kinder tief verletzen kann – oft unterschätzt, aber wissenschaftlich belegbar. „Ein sprachlicher Angriff fühlt sich im Gehirn wie ein physischer Schlag an“, so Richter. Sie sensibilisierte uns dafür, wie wir in unserem beruflichen Alltag – und besonders im Umgang mit Kindern – achtsam und respektvoll kommunizieren soll(t)en.
Dr. Elke Nowotny, Diplom-Psychologin aus Berlin, widmete sich den Belastungen von Fachkräften im Kinderschutz. Sie beschrieb eindrucksvoll den Balanceakt zwischen empathischer Hilfe und professioneller Distanz – insbesondere in der Arbeit mit belasteten Klient*innen. Sie zeigte dabei Strategien auf, wie man schwierige Situationen gesund und handlungsfähig bewältigen kann.
Im abschließenden Vortrag sprach Oliver Hagemann, Dozent für Kinderrechte und Kinderschutz aus Berlin, über das häufig übersehene Leid von Kindern, die häusliche Gewalt miterleben müssen. Er machte deutlich, dass Kinder immer mitbetroffen sind – mit tiefgreifenden Auswirkungen auf ihre psychische Gesundheit. Gleichzeitig vermittelte er konkrete, empathische Ansätze, wie Fachkräfte mit betroffenen Kindern und Jugendlichen sensibel ins Gespräch kommen und ihnen Stabilität geben können.
Es wurde deutlich: Kinderschutz ist nur gemeinsam möglich – durch Zusammenarbeit, Offenheit, Weiterbildung und Mut zum Handeln.
Wir danken allen Teilnehmenden, Referierenden und Unterstützenden, die durch ihr Engagement, ihre Beiträge und ihr Mitwirken zum Gelingen dieser wichtigen Veranstaltung beigetragen haben. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, dass Kinder in Mecklenburg-Vorpommern sicher und geschützt aufwachsen können. Wir freuen uns schon auf die nächste Kinder- und Jugendschutzkonferenz mit Ihnen!____________________________________________________________
Bericht zu unserer 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz von Güstrow TV
Die 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz ist für uns immer ein wichtiger Meilenstein in unserer Arbeit. Wir haben uns sehr gefreut, dass uns ein Team von Güstrow TV begleitet hat und zu der Veranstaltung einen (wie wir finden) sehr gelungenen Beitrag veröffentlicht hat. Dieser kann unter dem folgenden Link angeschaut werden (Zeitstempel: 5:55 Minuten). Zur Internetseite von Güstrow TV... -
Positionierung gegen Rechtsextremismus und Rassismus. Wir stehen ein für Kinderrechte, Demokratie sowie eine offene Gesellschaft!
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Die Vorträge von Prof‘in Dr. Karin Böllert und Hendrik Epe sind online!
Anlässlich unserer Jubiläumsveranstaltung teilen wir mit Ihnen die Aufnahmen unserer Gastbeiträge.
Hendrik Epe, Organisationsberater aus Endingen, sprach in seinem Vortrag über Möglichkeiten der Organisationsentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels. Hier klicken, um zum Vortrag zu gelangen...
Prof‘in Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der AGJ & Professorin für Erziehungswissenschaft an der Uni Münster, sprach in ihrem Vortrag "Kinder- und Jugendhilfe 2024: unverzichtbar, anerkannt und qualifiziert!" über den enormen Bedeutungszuwachs der KJH. Hier klicken, um zum Vortrag zu gelangen...
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Unser 30. Jubiläum
In diesem Jahr sind wir 30 Jahre alt geworden!
Seit drei Jahrzehnten setzen wir uns mit Leidenschaft und Engagement für die Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe (KJH) in unserem Bundesland M-V ein. Dieses Jubiläum ist ein bedeutender Meilenstein für uns als sozialpädagogisches Fortbildungsinstitut. Zu diesem Anlass haben wir eine Jubiläumstagung mit geladenen Gästen veranstaltet.
Am 03. Juli 2024 begrüßten die "Rostocker Rotznasen" mit viel Schabernack unsere Gäste und sangen mit uns gemeinsam ein Ständchen zum Geburtstag. Dr. Susanne Braun, Geschäftsführerin der Bildungsstätte, betonte, dass wir in unseren Fortbildungen Fachkräfte dazu ermutigen, Verantwortung für die eigenen pädagogischen Handlungen zu übernehmen. Wir schaffen Raum, um Wachstum und kritisches Denken zu ermöglichen.
Unsere Vereinsvorsitzende Dr. Judith Gehlke, gab uns 3 Wünsche mit auf den Weg:
- Neugier & stetiges Hinterfragen sowie Offenheit
- Beweglichkeit, Unermüdlichkeit & fachliche Stärke bewahren
- Mäkeln für u.a. bessere Qualitätsstandards in der Kinder- & Jugendhilfe
Dietrich Brandt würdigte die Leistungen der Bildungsstätte. Prof‘in Dr. Karin Böllert, Vorsitzende der AGJ & Professorin für Erziehungswissenschaft an der Uni Münster, sprach in ihrem Vortrag "Kinder- und Jugendhilfe 2024: unverzichtbar, anerkannt und qualifiziert!" über den enormen Bedeutungszuwachs der KJH. Sie skizzierte zudem die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, wie z.B. Kostensteigerungen, Pandemiefolgen, Wegfall von Ehrenamtlichen, Digitalisierung, menschen- & demokratiefeindliche Tendenzen, Klimawandel, Diversität und formulierte daraus neue Leitlinien.
Auch warf sie die Frage auf, ob durch die Zuständigkeit der KJH für alle Kinder und Jugendlichen damit auch eine Verantwortung für alle Problemlagen einhergeht. Nein! Die Kinder- und Jugendhilfe sei z.B. nicht für verfehlte Migrationspolitik und deren Folgen sowie sozial ungerechte Bildungspolitik verantwortlich, so Karin Böllert.
Hendrik Epe, Organisationsberater aus Endingen, sprach in seinem Vortrag über Möglichkeiten der Organisationsentwicklung in Zeiten des Fachkräftemangels. Die Message war klar: Change the system, not the people. Es lohnt sich darüber nachzudenken, welche neuen funktionalen Regeln sich in Institutionen einzuführen lohnen und welche dysfunktionalen Regeln abgeschafft gehören.
Herzlichen Dank für all die Glückwünsche und Nachrichten, die uns zu unserem Jubiläum auf den verschiedensten Wegen erreichten. Vielen Dank an alle, die da sein konnten.
Wir freuen uns auf die nächsten 30 (oder auch 300 Jahre) mit Ihnen und auf gemeinsame Fortbildungen!
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Rückblick auf unsere 18. Kinder- und Jugendschutzkonferenz des Landes M-V
- Leitbild
Anliegen und Auftrag – wer wir sind
Unsere sozialpädagogische Fort- und Weiterbildung dient grundsätzlich dazu, die Qualifikation der Fachkräfte zu erhalten und zu erweitern. Unser zentraler Auftrag ist die Sicherstellung eines hochwertigen Fortbildungsangebotes für die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in M-V. Der Verein erfüllt dabei den gesetzliches Auftrag zur Qualitätssicherung in der Kinder- und Jugendhilfe (§ 85 Abs. 2 Nummer 8 SGB VIII).
Im Mittelpunkt dieser Fortbildungsaufgabe steht:- Die Vermittlung aktuellen Wissens über die rechtlichen, pädagogischen und gesellschaftlichen Entwicklungen,
- Die Unterstützung bei der Gewinnung von Handlungssicherheit im Arbeitsfeld und
- Die Förderung von umfassender Kompetenz, Haltung und Engagement für die sozialpädagogischen Einsatzfelder.
Wir haben den Anspruch, dass unsere Fortbildungen nachhaltige Wirkungen in der Praxis entfalten sollen. Wir regen an zu Fachdiskussionen und ermutigen zur Entwicklung eines selbstbewussten Berufsverständnisses in der Sozialpädagogik. Der Auftrag ist nicht auf pädagogische Aufgaben begrenzt, sondern umfassend auf die qualitative Weiterentwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in M-V ausgelegt.
Unsere Leistungen – was wir anbieten
Wir bieten ein verlässliches Fortbildungsangebot für alle Mitarbeiter*innen der Kinder- und Jugendhilfe in Mecklenburg-Vorpommern. Mit unseren Seminaren, Qualifizierungskursen und Tagungen sowie unserem breiten Beratungsangebot tragen wir maßgeblich zur fachlichen Qualitätssicherung und -entwicklung der Kinder- und Jugendhilfe in M-V bei.
Unsere Werte – was uns wichtig ist
Wir setzen uns ein für eine Kinder- und Jugendhilfe, die von Professionalität, Respekt und Ressourcenorientierung geprägt ist. Unsere Grundhaltung ist demokratisch und humanistisch. Im Umgang mit unseren Kunden und untereinander sind uns Wertschätzung, Vertrauen und Toleranz wichtige Werte. Wir ermöglichen den Fachkräften der KJH in unseren Fortbildungen Teilhabe am Lernprozess und ermutigen zu Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit.
Erwachsenenpädagogisches Konzept – unser Verständnis von Lernen und Bildung
Unsere Fortbildung orientiert sich am Bedarf und den Interessen der Fachkräfte in der Kinder- und Jugendhilfe in M-V. Mit dem Ziel der fachlichen Professionalisierung und der Sicherung von Qualität gestalten wir Seminare, Qualifizierungskurse und Tagungen mit hoher Qualität und dem Ziel von Praxistransfer und Nachhaltigkeit. Unser Angebot ist professionell in Inhalt und Format: wir arbeiten mit modernen und angemessenen Methoden.
Unsere erwachsenenpädagogische Grundhaltung stellt in den Mittelpunkt:- Teilnehmer*innen- und Prozessorientierung
- Achtung der Lebens- und Berufserfahrung der Teilnehmenden und Anknüpfen an diese Erfahrungen
- Ermöglichen neuer Erfahrungen, Weiterentwicklung und Wachstum im Lernprozess
- Stärkung der Ressourcen und Potenziale der Teilnehmenden
Die Zufriedenheit unserer Kunden und die Wirkung in die Kinder- und Jugendhilfe hinein sind uns wichtig.
Unsere Partner und Partnerinnen – unser Verständnis von Kooperation
Die offene und faire Zusammenarbeit mit den Institutionen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe in M-V ist uns wichtig. Eine Bündelung von Kompetenz und unterschiedlichen Erfahrungen und Wirkungsbereichen ist für eine Weiterentwicklung der KJH wichtig. Wir stellen unsere Kenntnisse und Fähigkeiten gerne zur Verfügung. Wir verstehen uns als erfahrende Kooperationspartner und Brückenbauer.
Teamkultur – wie wir miteinander umgehen
„ich habe teil und meine Stimme wird gehört“: Eine gute Zusammenarbeit in unserem Team ist uns wichtig. Wir gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um. Kollegialität, Hilfsbereitschaft und Fairness sind wichtige Werte in unserer Teamkultur.
Wir achten unterschiedliche Herangehensweisen und Kompetenzen und erkennen das Positive dieser Unterschiedlichkeit. Vertrauensvoller Umgang bedeutet für uns auch, sich zu trauen, die eigene Meinung und Haltung zu vertreten und ein respektvoller Umgang mit anderen Meinungen. Wir etablieren eine Feedbackkultur, um die Wirkung der eigenen Arbeit erkennen zu können und fördern das Benennen und Austragen von Konflikten.
Durch verschiedene Formate von Teamberatungen verwirklichen wir eine Kultur der Information, Transparenz und Beteiligung.
Das Thema Gesundheit ist uns wichtig: wir etablieren Arbeitsbedingungen, die ein würdevolles Arbeiten ermöglichen. Belastung und Überlastung werden angesprochen, gemeinsam suchen wir Lösungsmöglichkeiten. Wir vertreten eine fürsorgliche und solidarische Haltung untereinander. Weiterentwicklung und Wachstum durch Fortbildung wird ermöglicht.Was uns besonders macht
Vertrauen – Struktur – Prozess
Das Vertrauen in die Kompetenz, das Engagement und die Loyalität der Team-Mitarbeiter*innen ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit. Für eine erfolgreiche und wirksame Arbeit brauchen wir eine gute und demokratische Struktur, die wir in einem dynamischen Prozess gemeinsam weiter entwickeln. Dabei soll die Balance zwischen Bewährtem und Neuem gut gehalten werden.
Lernen und wachsen
Die Arbeit in Schabernack bedeutet auch immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen: Die Kinder- und Jugendhilfe ist ein Spiegel der sich verändernden Gesellschaft, fachliche und strukturelle Entwicklung wird von uns gestaltet. Die Haltung gegenüber unseren Teilnehmenden spiegelt sich auch in unserer Zusammenarbeit wider. Zu unserer Arbeit gehört Humor und Leichtigkeit – der „Schabernack“ eben.
- Team
Susanne Braun
Dr. päd., Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv), TZI-Diplom, Leiterin der Bildungsstätte
Birgit Müller
Diplom-Pädagogin, Sozialpädagogin, Gesundheitspädagogin, Kommunikationstrainerin, Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung, Referentin, stellvertretende Leiterin
Maren Gäde
Magister Artium, Erzieherin, Sozialpädagogin, Erziehungswissenschaftlerin, systemische Supervisorin (DGSv), systemische Organisationsberatung, Referentin
Christian Bull
Diplom-Sozialpädagoge, Fachberater Hilfen zur Erziehung, Supervision, Referent
Yvonne Kahlo
Diplom-Sozialpädagogin, Fachberaterin für Kindertageseinrichtungen, Insoweit erfahrene Fachkraft im Kinderschutz, Referentin
Katharina Bluhm
Dipl.- Erziehungswissenschaftlerin, Moderatorin für Kinder- und Jugendbeteiligung, Referentin
Mandy Banse
Erzieherin, Diplom- Sozialpädagoge (FH), Diplom- Betriebswirt (FH), Multiplikatorin QUIK „Qualität in Kindertageseinrichtungen“, Beraterin für Early Excellence Zentren, Referentin
Olga Giesbrecht-Gäde
E-Learning Autorin, Verwaltung und Systemadministration der Lernplattform Schabernack Lernwelt, Technischer Support, Mitarbeiterin für digitale Fortbildung
Berit Ehmann
Sekretariat, Tagungs-, Teilnehmer*innen- und Seminarverwaltung
Sven Apportin
Diplomkaufmann, Buchhaltung
Anja Pyttlik
Sachbearbeitung, Projektverwaltung, Datenschutzbeauftragte
Josephine Detlof
Sekretariat, Tagungs-, Teilnehmer*innen- und Seminarverwaltung
Jana Horn
Service
Regina Neumann
Service
- Organisatorisches und Kosten
Ihre Anmeldungen richten Sie bitte (schriftlich) mit dem beigefügten Anmeldeformularen per Post, Fax bzw. E-Mail oder unserer Homepage bis vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn an die Bildungsstätte.
Bitte beachten Sie: Für jede Teilnehmer*in pro Veranstaltung ein Anmeldeformular, damit wir ihre Anmeldung auch ordnungsgemäß bearbeiten können. Jede Anmeldung ist für uns verbindlich.
Bei Anmeldung über unsere Homepage erhalten Sie automatisch eine Eingangsbestätigung der Anmeldung. Sollten Sie sich per Fax bzw. Brief bei uns anmelden senden wir Ihnen gerne eine Eingangsbestätigung per Post zu. Einladungen und Absagen erhalten Sie im Allgemeinen ca. vier Wochen vor Veranstaltungsbeginn.
Bei Anmeldung zu Onlineseminaren bzw. Onlineliveseminaren werden Ihnen nach Rechnungsbegleichung die Zugangsdaten zugesendet.
Rücktritte müssen Schabernack e. V. schriftlich (z. B. per E-Mail) mitgeteilt werden. Ab 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn werden 50 %, ab 7 Tage vor Veranstaltungsbeginn 100 % Stornogebühr des
Seminarbeitrages berechnet.Rückfragen und Hinweise richten Sie bitte an:
Bildungsstätte Schabernack e. V.
Frau Ehmann
Tel.: 03843/83380
Fax: 03843/833822
E-Mail: info@schabernack-guestrow.de
- Mitglieder
Die Bildungsstätte wird von einem gemeinnützigen Verein getragen und wird vom Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport des Landes Mecklenburg-Vorpommern gefördert.
Dem Verein Schabernack gehören folgende Mitglieder an:
- Ministerium für Soziales, Gesundheit und Sport M-V
- Landesjugendring Mecklenburg-Vorpommern
- Landkreistag Mecklenburg-Vorpommern
- Städte- und Gemeindetag Mecklenburg-Vorpommern
- Kommunaler Sozialverband Mecklenburg-Vorpommern
- Universität Rostock, Fachbereich Allgemeine Pädagogik und Sozialpädagogik
- Hochschule Neubrandenburg, Fachbereich Soziale Arbeit, Bildung und Erziehung
- Volkshochschulverband Mecklenburg-Vorpommern
- LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege Mecklenburg-Vorpommern
- Deutsches Jugendherbergswerk, Landesverband Mecklenburg-Vorpommern
- Universität Greifswald, Institut für Erziehungswissenschaft
- Kontakt & Anfahrt
Die Bildungsstätte liegt in einem waldreichen Landschaftsschutzgebiet am Inselsee im Ortsteil Güstrow-Schabernack, etwa 5 km vom Zentrum der Stadt Güstrow entfernt.
- Dozent*in werden in der Bildungsstätte Schabernack e. V.
Unsere Bildungsstätte deckt ein breites Spektrum in der Fortbildung für die Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe in M-V ab. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach Honorardozent*innen, die in unserem Auftrag für uns arbeiten möchten.
Für uns stehen hohe fachliche Qualität, aber auch ein respektvoller Umgang und ein prozessorientiertes Arbeiten im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir bieten faire Honorare, gute Rahmenbedingungen und ausgezeichnete räumliche und technische Ausstattung.
Vielleicht sind Sie Experte oder Expertin für einen thematischen Aspekt der Kinder- und Jugendhilfe oder im Bereich der Sozialpädagogik?